Die Geschichte der Wiener Schule für Traditionelle Chinesische Medizin (WSTCM) reicht bis ins Jahr 1995 zurück. Seitdem haben wir sowohl als Individuen als auch als Organisation Jahr für Jahr dazugelernt. Immer mit dem Ziel vor Augen, TCM-Wissen fundiert, sicher und mit Freude weiterzugeben.
Überblick:
1995 - Der Anfang
1998 - Erste Erweiterung – TCM Ernährungslehre
2000 - Kooperation mit der ÖWÄA (Österreichische Wissenschaftliche Ärztegesellschaft für Akupunktur)
2004 - Anerkennung durch die Österreichische Ärztekammer - ÖÄK – Diplom für TCM-Arzneitherapie
2006 - Neues Weiterbildungsangebot: Westliche Arzneipflanzen und TCM
2008 - Beginn der Spezialausbildung: TCM Gynäkologie mit Frau Prof. Wu aus Beijing
2009 - Organisatorische und rechtliche Umgestaltung, WSTCM wird ein Verein
2011 - Beginn der Kooperation mit Dr. Claudia Nichterl (Kochstudio Essen:z)
2011 - Neues Angebot: Weiterbildung für ApothekenmitarbeiterInnen
2012 - Erste Chinareise
2012 - Westliche Arzneipflanzen: DFP-Punkte und Auswirkungen
2013 - Botanische Spaziergänge durch die Jahreszeiten
2013 - Zertifizierungsprozess als Erwachsenenbildungsinstitution
2014 - TCM Ernährungslehrgang für Ärzt/innen
2015 - Mitgliedschaft CTCA- Centrum für Therapiesicherheit in der Chinesischen Arzneitherapie, Berlin
2016 - East meets West:– Kooperationsprojekt zwischen China und Österreich (WSTCM)
2016 - Neue Perspektiven: WSTCM Wissensdrehscheibe
2016 - Gründung der WSTCM- GesmbH
2016 - Dr. Krassnig im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie.
2017 - Erweiterung des Angebots durch Tui Na Anmo mit Fr. Laura Latanza
2017 - Vortragstätigkeit in China
1995 - Der Anfang
Die Geschichte der WSTCM- Wiener Schule für Traditionelle Chinesische Medizin- begann vor 22 Jahren.
Die Gründerinnen: Dr. Doris Verena Baustädter kam 1995 nach einem TCM- Studium in den USA nach Wien zurück und sah sich mit einem einen großen Weiterbildungsbedarf für TCM Grundlagen, Diagnostik und Arzneitherapie bei Ärzt/innen und Pharmazeut/innen konfrontiert. Damals war die TCM Arzneitherapie nur einer kleinen Gruppe von Ärzt/innen näher bekannt. Diese hatten entweder bei chinesischen Professoren, die für Wochenendseminare nach Wien eingeladen wurden und/oder im Ausland studiert. Akupunktur allerdings wurde seit der Gründung des Ludwig Boltzmann Institutes 1972 (Prof. Bischko) in Wien gelehrt. Unter der organisatorischen Leitung von Dr. Fusillo- Henkel entstand 1995 zuerst die TCM-Lehrpraxis, die sich auf Behandlungssupervision konzentrierte. Aufgrund des großen Interesses von wurde von Dr. Baustädter ein erstes Weiterbildungsangebot für TCM Diagnostik und Arzneimitteltherapie konzipiert. In den ersten 3 Jahren trug die heutige WSTCM den Namen „TCM-Lehrpraxis“, der 1998 in „Wiener Schule für Traditionelle Chinesische Medizin“ umgeändert wurde. Der erste Sitz der WSTCM - Wiener Schule für TCM war in 1160 Wien, Hasnerstraße 29.
1998 - Erste Erweiterung – TCM Ernährungslehre
1998 erweiterte die WSTCM ihr Bildungsangebot und auch ihre Zielgruppen durch die Kooperation mit der TCM-Ernährungsexpertin Frau Susanne Peroutka. Mit der neu konzipierten Weiterbildung „Ernährung nach den 5 Elementen“ wurde die große Gruppe der nicht- ärztlichen Personen angesprochen. Die sehr erfahrene und bekannte Referentin, Interesse am Selbstgebrauch und die Möglichkeit die anerkannte Berufsausbildung „TCM- Ernährungsberater/in“ zu absolvieren waren (und sind nach wie vor) große Anreize. Die TCM- Ernährungslehre nach den 5 Elementen ist eine der 5 Säulen der Chinesischen Medizin und auch im Bereich der Prävention unverzichtbar. 2003 wurde es für die Absolvent/innen zusätzlich möglich, einen Gewerbeschein für Lebens- und Sozialberatung eingeschränkt für die Ernährungsberatung nach den 5 Elementen zu beantragen.
2000 - Kooperation mit der ÖWÄA (Österreichische Wissenschaftliche Ärztegesellschaft für Akupunktur)
2004 begann die fruchtbare Kooperation mit der Wiener Akupunkturgesellschaft ÖWÄA (seit 2014 ÄfA- Ärzte für Akupunktur). Die ÄfA bietet keine TCM- Arznei- oder Phytotherapien an, die WSTCM keine Akupunkturausbildungen. Wichtige Veranstaltungen der jeweilig anderen Gesellschaft wurden gegenseitig in Seminaren und durch Aussendungen bekannt gemacht, Referent/innen wurden und werden zu Vorträgen eingeladen und Vertreterinnen der WSTCM waren und sind regelmäßig Referent/innen bei den jährlichen Kongressen der ÄfA.
2004 - Anerkennung durch die Österreichische Ärztekammer - ÖÄK – Diplom für TCM-Arzneitherapie
Von Anfang an hat sich die WSTM als Weiterbildungsinstitution für einen hohen Standard der Ausbildung in Chinesischer Arzneimittelkunde eingesetzt. Um diesen in der ärztlichen Weiterbildung zu verankern erarbeitete Dr. Doris Verena Baustädter gemeinsam mit Prof. Dr. Gertrude Kubiena und Dr. Andreas Bayer eine Richtlinie für ein Ärztekammerdiplom in TCM Arzneitherapie. Voraussetzungen sind 400 Unterrichtseinheiten (UE) Theorie und 100 UE supervidierte Praxis. Diese sind bis heute die Richtlinien für die Erlangung des ÄK- Diploms. 2004 wurde vom Vorstand der Österreichischen Ärztekammer das ÖÄK Diplom für „Chinesische Diagnostik und Arzneitherapie“ offiziell bewilligt. Die Wiener Schule für TCM war akkreditierter Weiterbildungsanbieter.
„Theoretisch fundiert und praktisch orientiert“: Dieser Qualitätsgrundsatz der WSTCM zeigt sich von Anfang an in der Weiterbildungsdauer und auch in der Auswahl der sehr erfahrenen Referent/innen des Kernteams- Dr. Verena Baustädter, Dr. Nikolaus Zeininger, Dr. Alexandra Pagitz.
Ab 2004 wurden zudem regelmäßig international anerkannte Expert/innen als Gastreferent/innen für Spezialthemen eingeladen. Ein- bis zweimal pro Jahr bereichern so Michael Mc Intyre aus Oxford, GB und Prof. Yuning Wu aus Beijing unsere TCM Arzneimittellehre.
2006 - Neues Weiterbildungsangebot: Westliche Arzneipflanzen und TCM
Ab 2006 begann unter der Projektleitung von Dr. Christine Katharina Krassnig die Entwicklung eines weiteren Schwerpunktes im Bildungsangebot der WSTCM: „Westliche Arzneipflanzen und Traditionelle Chinesische Medizin – Integration und Kombination“. Die Projektleitung übernahm Dr. Krassnig, die eine fundierte systemisch- ganzheitliche Vorbildung, eine TCM- Ausbildung an der WSTCM und eine Weiterbildung westliche Phytotherapie (ÖÄK Diplom) absolviert hatte. Die Idee zur Entwicklung dieser modernen integrativen Richtung in der Kräutermedizin kam durch den international anerkannten Experten und Buchautor Jeremy Ross. In diesem Lehrgang wird die Klassifizierung und Verwendung von westlichen Kräutern nach den Kriterien der TCM unter Einbeziehung der westlichen Phytotherapie und der wissenschaftlichen Inhaltsstoffforschung gelehrt. Die ReferentInnen werden nach den bewährten Qualitätskriterien der WSTCM ausgewählt. Auch hier werden internationale ExpertInnen und auch nach wie vor Jeremy Ross regelmäßig zu Spezialthemen eingeladen.
Um den hohen Qualitätsstandard der WSTCM zu gewährleisten entwickelten Dr. Krassnig und Dr. Baustädter ein Weiterbildungs-Gesamtkonzept. Im Zuge dieser Entwicklung etablierte die WSTCM eine Kooperation auf universitärer Ebene mit dem Institut für Pharmakognosie und Arzneipflanzenkunde in Wien vor allem mit Prof. Wolfgang Kubelka, Prof. Johannes Saukel, Prof. Sabine Glasl, die auch als Referent/innen tätig sind. Von 2006 bis 2009 wurde der neue Lehrgang aufgebaut. 2011 kam es zur Etablierung des Lehrgangs in der ärztlichen Weiterbildung (DFP).
Beginn der Spezialausbildung: TCM Gynäkologie mit Frau Prof. Wu aus Beijing
2008-2009 wurde in Kooperation mit der TCM-Ausbildungsorganisation MedChin (Prof. Gertrude Kubiena) eine 2-jährige Spezialausbildung in Gynäkologie (Postgraduate Aufbaulehrgang: 8 Wochenenden zu je 3 Tagen) mit Frau Prof. Yuning Wu aus Peking veranstaltet, die von TCM-Ärzt/innen sehr gut angenommen wurde. Diese Kooperation hat sich sehr bewährt, eine Organisation allein wäre mit dem organisatorischen und finanziellen Aufwand überfordert gewesen. Dieses sehr erfolgreiche Projekt wurde 2013 udn 2015 wiederholt.
2009 - Organisatorische und rechtliche Umgestaltung, WSTCM wird ein Verein
2009 verabschiedete sich Dr. Fusillo-Henkel von der Wiener Schule für TCM, und die bis dahin als Personengesellschaft geführte Schule wurde in einen gemeinnützigen aber nicht Mehrwertsteuer-befreiten Verein mit Sitz in 2500 Baden, Gutenbrunnerstraße1/2 umgewandelt. Die Vereinsleitung wurde durch Dr. Doris Verena Baustädter, Dr. Christine Katharina Krassnig, Dr. Qing Ling Tan Bleinroth und Hrn. Rene Raimung wahrgenommen. 2010 begann der Aufbau der Mitgleiderverwaltung, ein regelmäßiger Newsletter und die Möglichkeit einer erweiterten Präsenz auf der Website der WSTCM wurde für die Mitglieder eingerichtet. Die Zahlen sind stetig steigend.
2011 - Beginn der Kooperation mit Dr. Claudia Nichterl (Essen:z)
2011 ging Frau Peroutka in Pension und übergab die Gestaltung und Organisation ihres Weiterbildungslehrgangs der TCM-Ernährungsberatung der WSTCM was eine inhaltliche und personelle Neustrukturierung zur Folge hatte. Die TCM Ärztin und Ernährungsberaterin Dr. Alexandra Knauer übernahm die Lehrgangsleitung, die sie bis 2015 innehatte. Eine neue fruchtbare Kooperation mit der Ernährungswissenschaftlerin und Buchautorin Dr. Claudia Nichterl wurde errichtet, die bis heute andauert. Gleichzeitig kamen von der Wirtschaftskammer neue Auflagen für die Zuerkennung des Gewerbescheines Ernährungsberatung nach den 5 Elementen: Um diese zu erreichen mußte der Nachweis von einer Ausbildung im Ausmaß von 750 UE erbracht werden.
Da diese große Zahl an Unterrichtseinheiten für manche zu umfangreich (Zeit und Kosten) war und unsere Buchungszahlen zurückgingen mußten wir eine Veränderung planen und umsetzen. Wir strukturierten den langen Lehrgang so um, daß nun 2 Ausbildungschienen gewählt werden können: Ernährungspraxis für den Selbstgebrauch (350 UE) und Professionellen Ernährungsberatung nach den 5 Elementen (750 UE).
Ab 2015 hat die erfahrene Ernährungsberaterin, Referentin und Buchautorin Christina Schnitzler die Lehrgangsleitung inne. Die Referentinnen sind auch hier Expert/innen in ihren Fachbereichen, Ernährungswissenschafter/innen, Ernährungs-berater/innen und TCM- Ärzt/innen.
2011 - Neues Angebot: Weiterbildung für ApothekenmitarbeiterInnen
2011 konzipierte Dr. Verena Baustädter mit dem Team der WSTCM eine spezielle Weiterbildung für Apotherkenmitarbeiter/innen. Zielgruppe sind Pharmazeut/innen, PKA und angelernte Kräfte. Dieser Lehrgang wird in Kooperation mit dem Apothekerverband (Mag. Silvia Visotschnig) durchgeführt. Er beinhaltet einerseits Grundlagen der TCM Arzneimittelkunde aber auch die Theorie und Praxis des sachgerechten Handlings der Chinesischen Arzneimittel in der Apotheke im Sinne des "best practice"-Prinzips. Lehrgangsleitung hat Dr. Baustädter unter Einbeziehung von Expert/innen aus verschiedenen Fachbereichen. (Dr. Ginko, Dr. Krassnig, Dr. Pilz, Margit Reisenhofer, Prof. Saukel, Mag. Stöger, Mag. Kronimus, Mag. Wersching, Mag. Zak). Mikroskopie, Dünnschichtchromatografie und 3 Nachmittage Apothekenpraxis sind Teil des Lehrgangs.
2012 - Erste Chinareise
Von vielfachen Anfragen bezüglich einer Chinareise der Wiener Schule inspiriert, organisierten wir 2012 eine Bildungsreise an die Universität von Fu Zhou unter der Leitung von Dr. Nikolaus Zeininger und Prof. Zhao Jun. Diese Reise war ein voller Erfolg. Zukünftige Reise sind in Planung.
2012 - Westliche Arzneipflanzen: DFP-Punkte und Auswirkungen
Mit der Etablierung des Lehrgangs in der ärztlichen Weiterbildung (DFP) 2011 wurde es durch die DFP-Richtlinien der ÖÄK notwendig für die nicht ärztlichen Zielgruppen der Gesundheitsberufe ein eigenes Bildungsangebot für westliche Arzneipflanzen zu entwickeln. Die Bildungsziele für diese Veranstaltungen sind, fundierte Information über Arzneipflanzen und praktische Kompetenzen im Umgang mit pflanzlichen Gesundheitsprodukten und deren Einsatz im Selbstgebrauch und in der Beratung im präklinischen Bereich zu vermitteln. Der Lehrgang“ Kräuter intensiv – Westliche Arzneipflanzen und TCM“ wird 2018 zum 2. Mal durchgeführt.
2013 - Botanische Spaziergänge durch die Jahreszeiten
Seit 2013 führt die WSTCM auch niederschwellige Angebote für die Öffentlichkeit und die Mitglieder in Form von Botanischen Spaziergängen durch die Jahreszeiten mit der Pflanzenexpertin Mag. Wolloch im Botanischen Garten in Wien durch. Seit 2017 in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie (ÖgPhyt).
2013 - Zertifizierungsprozesses als Erwachsenenbildungsinstitution
Um unseren Vorstellungen und Zielen als Erwachsenbildungsinstitution gerecht zu werden wurde 2013 die Zertifizierung beschlossen und begonnen daran zu arbeiten. Nach intensiver Beschäftigung mit den Erfordernissen und vielen Arbeitsstunden gelang die 2014 Erst-Zertizierung nach CERT NÖ (1.4.2014).
2014 - TCM-Ernährungslehrgang für Ärzt/innen
Um den speziellen Bedürfnissen von Ärzten und Ärztinnen nach kompakter Information über TCM-Grundlagen und Ernährungslehre sowie Erkenntnissen der modernen Ernährungswissenschaft für ihre Patient/innenbetreuung nachzukommen, wurde ein neuer Lehrgang konzipiert. Die Lehrgangsleitung wurde anfangs Dr. Alexandra Knauer übertragen seit 2016 hat sie interimsmäßig Dr. Verena Baustädter inne.
2015 - Mitgliedschaft CTCA- Centrum für Therapiesicherheit in der Chinesischen Arzneitherapie, Berlin
2015 wurde die Wiener Schule für TCM eingeladen Mitglied bei der CTCA zu werden. Diese Institution setzt sich fundiert für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse aber auch für die Aufklärung von möglichen Zwischenfällen durch die Chinesische Arzneitherapie ein. als Die Abwehr unberechtigter Angriffe auf die TCM Arzneitherapie ist ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld der CTCA. 2016 wurde Dr. Verena Baustädter in den Vorstand gewählt.
2016 - East meets West:– Kooperationsprojekt zwischen China und Österreich (WSTCM)
2015 trat die chinesische Aromatherapeutin Fr. Yuan Yuan …an die Wiener Schule heran um eine Weiterbildung für eine Gruppe interessierter chinesischer Aromatherapeute/innen und TCM Ärzt/innen zu organisieren. Eine Woche mit Veranstaltungen und Seminaren wurde geplant und durchgeführt, es war ein großer Erfolg, die Teilnehmer/innen waren begeistert. Projektleiterinnen der WSTCM waren Mag Anna Maria Biermeier, Claudia Wittmann- Schwab und Fr. Dr. Krassing. Weitere Veranstaltungen im Zweijahresrhythmus sind geplant.
2016 - Neue Perspektiven: WSTCM Wissensdrehscheibe
Seit 2016 modernisieren wir das Wissensmanagement der Wiener Schule.. Dieses innovative IT Projekt- "WSTCM Wissensdrehscheibe" -umfasst die Wissenssammlung, Wissensdatenbank und Rezepturservice. Dafür arbeiten der Verein und die Schule eng zusammmen.
1.11.2016 - Gründung der WSTCM- GesmbH
Um den Umzug und die damit verbundenen Veränderungen (Ansuchen um Förderungen, betriebswirtschaftliche Neuerungen) bewältigen zu können ,wurde 2016 die WSTCM – GmbH gegründet. Der Verein bleibt bestehen und wird sich der Öffentlichkeitsarbeit und der Forschung widmen. Die WSTCM GmbH wird weiterhin eng mit dem WSTCM Verein kooperieren. Die dafür zugrundeliegenden Verträge wurden erarbeitet und unterzeichnet. Der Seminarbetrieb wird von der WSTCM GmbH übernommen, durchgeführt und weiterentwickelt.
Gesellschafter/innen der WSTCM GmbH sind Dr. Baustädter, Dr. Krassnig und Manuela Burger MAS. Die Geschäftsführung der WSTCM GmbH haben Dr. Baustädter und Dr. Krassnig und inne. Frau Manuela Burger MAS hat weiterhin die pädagogische Leitung der Schule inne.
Im Verein wurden mit Dr. Gertrud Meisel-Ortner und Dr. Beatrice Ratzenhofer-Komenda zwei neue Mitglieder in den Vorstand aufgenommen. Dr. Baustädter und Dr. Krassnig gehören weiterhin dem Vereinsvorstand an.
2016 - Dr. Krassnig im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie.
Die Österreichische Gesellschaft für Phytotherapie (ÖgPhyt) bietet seit Jahren für Ärzte und Ärztinnen Weiterbildungen in westlicher und wissenschaftlicher Phytotherapie an. Die WSTCM bietet Westliche Arzneipflanzen in einem Integrationsmodell mit der TCM an. Uns verbindet mit der ÖgPhyt dieselbe Materia Medica- uns unterscheidet die Anwendung nach TCM Prinzipien. Wir schätzen die Erkenntnisse der rationalen wissenschaftlichen Phytotherapie des Westens und das große Anwendungswissen der TCM gleichermassen. Fr Dr. Krassnig wurde 2016 in den Vorstand der ÖGPhyt gewählt und tritt auch dort für die Integration von Tradition(en) und Wissenschaft und die Entwicklung der Pflanzenmedizin insgesamt ein.
2017 - Erweiterung des Angebots durch Tui Na Anmo mit Fr. Laura Latanza
Ab 2017 wird es auch das Angebot Tui Na Anmo im Rahmen der Wiener Schule geben, wir konnten die sehr erfahrene und bekannte Vortragende Laura Latanza als Lehrgangsleitung und Hauptreferentin gewinnen.
2017 - Vortragstätigkeit in China
Aus dem Kooperationsprojekt mit China entstand eine Vortragsreise von Dr. Krassnig über westliche Arzneipflanzen und Phytotherapie für Aromatherapeut/innen und TCM Ärzt/innen in Beijing und Shanghai .